Beständigkeit und Freundschaft das A und O  von

 

Rothrist

 

Als einziges Deutschschweizerteam der NLA haben sich die Aargauer in den letzten Jahren als fixer Bestandteil der höchsten Schweizer Liga behaupten können.

Ausser den Schweizercuptitel von 2012 blieben bislang die grossen Resultate eher fern. Auch international lief es nicht immer rund, um die Mannschaft von Trainer Manfred Bader. Etwas das Rothrist heuer zu ändern versuchen wird.

Da kommt der MARCH wie gelegen, um eine hoffentlich erfolgreiche Saison mit Schwung anzugehen.

 

Die Jungs sind auf jeden Fall sehr motiviert und Spieler wie die Gebrüder Zietala, Oliver Stammbach oder der Goalie Roger Schnellmann werden sicher nicht unbemerkt über die MARCH-Bühne skaten.

Taktisch sehr gut organisiert und extrem diszipliniert, sind die Aargauer für ihre Kaltblütigkeit vor dem gegnerischen Tor berüchtigt und leisten sich nur ganz selten defensive Ungenauigkeiten.

 

Ein eingespieltes Team nicht nur auf dem Platz sondern auch ausserhalb, beim grillieren und beim „bierli trinkä“ zum Beispiel.

Man kann Rothrist auch als Freundeskreis aus exzellenten Inline Hockey Spieler betrachten, die in jeder Situation stets zusammenhalten…deswegen ist es verdammt schwierig gegen sie zu spielen, geschweige zu gewinnen!

 

Wegen der enormen internationalen Konkurrenz steht die Favoritenrolle den Aargauern aber nicht wirklich zu, was aber noch lange nicht heisst, dass sie sich nicht bis ganz oben reinschleichen könnten.

 

Also ja nicht unterschätzen…

 

Rothrist foto 2015

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