Biel Seelanders verteidigt sein Titel souverän.

Die Schweizer aus dem Kanton Bern sind mit einem grossen Kontingen nach Wolfurt gereist und haben das Spieltempo kontinuierlich gesteigert und „de facto“ das Turnier weitgehend dominiert.

 

Nachdem sich Biel direkt ins Halbfinale gespielt hat, sind sie gegen eine exzellente Defensivleistung der Tessiner von Malcantone gestossen. Schlussendlich konnte sie sich aber trotzdem mit dem Schlussresultat von 3 zu 1 fürs Finale, gegen di  Klugen Dänen aus Gentofte, qualifizieren.

 

Überrascht von der Kalblütigkeit von Oliver Sommer, vielleicht der beste europäischer Stürmer überhaupt, der seine Mannschaft in Führung schoss, hat Biel Druck auf den gegenrischen Goalie ausgeübt, bis dann endlich Vincent Monbaron das Spiel ausgleichen konnte.

In der 15ten Minute brach dann der Damm der Dänen komplett und die Biel Seelanders konnten 3 Tore innerhalb von einer Minuten erzielen.

 

Somit stand der Sieger des MARCH 2015 fest und das MARCH Pokal wurde zum zweiten Mal hinterreinander von den Biel Seelanders gelupft.

 

Auch die Leistung von Rothrist war erstaunlich gut, die Aargauer haben einen soliden Eindruck gemacht und nur knapp den Einzug ins grosse Finale verpasst. Im Finale für den dritten Platz gewannen sie im Penaltyschiessen gegen die junge Mannschaft von Malcantone.

 

Die anderen Tessiner, Sayaluca, hatten weniger Gück, konnten sich aber trotzdem auf ein verdienter 5ter Platz freuen.

 

Sechster Platz für die enttäuschenden Schweizer Vizemeister aus dem Kanton Jura, Rossemaison. Nie überzeugend haben die Mustangs ein blasses Spiel gezeigt und die meisten Begegnungen klar verloren.

 

Ebenfalls mit einen geringen Kontingen angereist, ist unser Kooperationsverein; die Bissendorfer Panther. Die Deutschen sind zwar in allen Spielen immer gut gestartet und oft sogar in Führung gegangen, bevor sie sich jedoch regelmässig aufholen liessen und mit lehren Akku die wichtigsten Spiele aus der Hand verloren.

 

Leider ist unser Heimteam, die Wolfurt Walkers, auf den 8ten und letzten Platz gestrandet. Eine Entäuschung keine Frage, aber auch die Bestätigung, dass das Spielniveau des MARCH 2015 beeindruckend hoch war. Unsere Cracks haben zwar fast immer spielerisch mitgehalten aber an Erfahrung und Treffsicherheit felht es noch. Für Trainer Jörg Kopeinig, der sich so gut wie alle Spiele angeschaut hat, war es DIE Chance sich ein Bild der europäischen Konkurrenz zu machen.

 

Das Turnier war auch dieses Jahr aus jeder Hinsicht ein voller Erfolg: Publikum, Spielniveau, Organisation, Bewirtung und vieles mehr.

 

3 Tage Inline Hockey vom feinsten und ein Fest für unsere wunderschöne Sportart: Inline Hockey.

 

Unter Spielplan findet ihr alle Resultate und Spielberichte des diesjährigen MARCH.

 

Tabelle

 

1. Biel Seelanders
2. Gentofte
3. Rothrist
4. Malcantone
5. Sayaluca
6. Rossemaison
7. Bissendorfer
8. Wolfurt

 

All Star Team

Goalie: Raphael Friedli (Biel Seelanders)

Soren Brinklov (Gentofte Ravens)

Martin Zietala (IHC Rothrist)

Damien Voirol (Biel Seelanders)

Oliver Sommer (Gentofte Ravens)

Spielberichte

http://isha.at/sb/spielplan.php?lf=103 

Spielerstatistik

http://isha.at/sb/punktestatistik.php?lf=103

 

IMG_9836

IMG_9242Der zweite Tag des MARCH 2015 ist Geschichte. Damit geht ein hochspektakulärer

Tag zu Ende.

 

Das Heimteam der Wolfurt Walkers konnte sich gegen die internationale Konkurenz durchsetzten

und steht morgen ab 09:30 Uhr im Viertelfinale gegen das dänische Topteam aus Gentofte.

 

Am zweiten Tag konnten sich die ersten heißen Favoriten herauskristallisieren. Rohtrist u. Biel

marschieren gleichauf auf konstant hohem Niveau durch das Turnier.

 

Für Rossemaison und Bissendorf ist der Traum des MARCH Gewinns bereits ausgeträumt.

 

Beide Team mussten nach dem ersten Tag die Segel streichen.

 

Morgen wartet ein weiterer spektakulärer Tag auf die Vorarlberger Inlinehockey Fans.

 

Sei dabei – Spektakel ist garantiert.

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10371950_10152436585205963_1911649012021071654_nDas MARCH 2015 ist lanciert. Die ersten drei Spiele sind Geschichte.

 

Im Eröffnungsspiel konnten sich die Wolfurt Walkers mit einer starken Aufholjagd im Penaltyschiessen

gegen die Bissendorfer Panther durchsetzen.

 

Im Spiel Zwei legte der letztjährige Finalist aus Lugano mächtig los und konnte den Schweizer Vizemeister

Rossemaison besiegen.

 

Zum letzten Abendspiel waren wieder die Walkers gefordert. In einer offenen Partie konnte das Heimteam ihre

Chancen nicht nutzen. Malcantone gewann am Ende mit 3:1.

 

Morgen Samstag ab 8 Uhr geht das MARCH 2015 weiter.

 

Inlinehockey der Spitzenklasse – ein Turnier welches seinesgleichen sucht. Sei dabei

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„Last but not least“ unsere Cracks, das Heimteam, die

 

Wolfurt Walkers

 

„Inline Hockey since 1999“: damals hat alles in der kleine Gemeinde Vorarlbergs angefangen. Viele Inline Hockey Begeisterten trafen sich regelmässig am Wochenende um sich gegenseitig zu konfrontieren.

Sportlich und vor allem geografisch ziemlich isoliert, hat sich die Mannschaft um das Faktotum Stefan Oberhauser in den letzten Jahren gewaltig entwickelt. Von den ersten Erfolgen in der Vorarlberger Meisterschaft und unzähligen Turniere bis hin zur Organisation des Wolfurter Raiffeisen Masters, konnten sich die Walkers kontinuierlich in vieler Hinsicht steigern.

2005 spielten sie eine Saison in der deutschen Regionalliga Süd, aber das Reglement verweigerte ausländischen Vereine den Aufstieg in die zweite deutsche Bundesliga.

Anders in der Schweiz! 2010 konnten die Walkers den Aufstieg in die dritte Schweizer Liga feiern, 2013 den Aufstieg in die Zweite, in der sie auch heuer spielen werden.

 

Der bislang wichtigste Meilenstein der Vereinsgeschichte ist aber natürlich der Bau der Wolfurter Arena. 2012 wurde sie errichtet und gleichzeitig fingen die Walkers mit der Nachwuchsarbeit an. Die Zahlen sind beeindruckend.

Innerhalb von 6 Monaten haben sich mehr als 50 enthusiastische Kids, darunter auch viele Mädchen, zwischen 8 und 15 Jahren für Inline Hockey entschieden. Wenig später konnte der Verein stolze 4 Mannschaften zum Schweizer Spielbetrieb anmelden, d.h eine Mannschaft pro Spielkategorie.

Erstaunlich auch das Niveau des Nachwuchses. 2013 hat die U13 und die U16 die Österreichische Meisterschaft gewonnen, während die Kampfmannschaft den Austria Cup Titel nach Wolfurt heimfuhr.

 

Der Masters wurde noch im gleichen Jahr mit dem MARCH ersetzt, das zurzeit niveauhöchste offizielle IISHF B-Turnier, an dem die Walkers gleich in der ersten Auflage den überraschenden 4ten Platz belegten.

 

Dieses Jahr haben die Walkers einen professionellen Eishockeytrainer für die Kampfmannschaften unter Vertrag gestellt: Jörg Kopeinig.

Also für Qualität und Zukunft in Wolfurt ist gesorgt, die Zeit wird zeigen inwiefern die Bemühungen des kleinen vorarlbergischen Verein sich auszahlen werden. Wenn man aber die rasante Entwicklung der letzten 2 Jahre betrachtet, kann man ruhig optimistisch ganz nach Oben schauen!

 

Vor eigenem Publikum und auf der gewohnten Spieloberfläche der Wolfurter Arena sind die Walkers für jeden Gegner ein harter Brocken. Mit hohem Tempo und viel Einsatz werden die Jungs von Coach Kopeinig alles geben um das Heimpublikum auf seine Kosten kommen zu lassen.

 

Ab 20.00 Uhr am Freitag geht es für die Walkers schon los!

Let’s go boys!

 

 

Wolfurt Walkers Mannschaftsfoto

 

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Beständigkeit und Freundschaft das A und O  von

 

Rothrist

 

Als einziges Deutschschweizerteam der NLA haben sich die Aargauer in den letzten Jahren als fixer Bestandteil der höchsten Schweizer Liga behaupten können.

Ausser den Schweizercuptitel von 2012 blieben bislang die grossen Resultate eher fern. Auch international lief es nicht immer rund, um die Mannschaft von Trainer Manfred Bader. Etwas das Rothrist heuer zu ändern versuchen wird.

Da kommt der MARCH wie gelegen, um eine hoffentlich erfolgreiche Saison mit Schwung anzugehen.

 

Die Jungs sind auf jeden Fall sehr motiviert und Spieler wie die Gebrüder Zietala, Oliver Stammbach oder der Goalie Roger Schnellmann werden sicher nicht unbemerkt über die MARCH-Bühne skaten.

Taktisch sehr gut organisiert und extrem diszipliniert, sind die Aargauer für ihre Kaltblütigkeit vor dem gegnerischen Tor berüchtigt und leisten sich nur ganz selten defensive Ungenauigkeiten.

 

Ein eingespieltes Team nicht nur auf dem Platz sondern auch ausserhalb, beim grillieren und beim „bierli trinkä“ zum Beispiel.

Man kann Rothrist auch als Freundeskreis aus exzellenten Inline Hockey Spieler betrachten, die in jeder Situation stets zusammenhalten…deswegen ist es verdammt schwierig gegen sie zu spielen, geschweige zu gewinnen!

 

Wegen der enormen internationalen Konkurrenz steht die Favoritenrolle den Aargauern aber nicht wirklich zu, was aber noch lange nicht heisst, dass sie sich nicht bis ganz oben reinschleichen könnten.

 

Also ja nicht unterschätzen…

 

Rothrist foto 2015

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Neuer Name altes Glück…aka Vesterbro Starz, hier sind die

 

Gentofte Ravens

 

Es ist schlicht unmöglich die letzten 10 Jahre der Inline Hockey Geschichte zu schildern, ohne dabei die Vesterbro Starz zu nennen.

Zwischen Europameisterschaften und internationalen Turniere haben die Dänen fast alles gewonnen was der Inline Hockey Circus so anbietet.

Ein Verein der zusammen mit den Copenhagen Vikings die dänische Liga seit der Jahrtausendwende ungestört dominiert.

So gut wie alle Spieler von Gentofte, deren Künste wir nächstes Wochenende während dem MARCH Turnier bestaunen werden, sind fix im dänischen Nationalteam einberufen…genau das Team, das nur sehr knapp gegen die Deutschen im Finale der Europameisterschaft für Nationen 2014 gescheitert ist.

 

Ein Spieler über alle kann man halt nicht übersehen: Oliver Sommer, seit ungefähr 10 Jahren einer der besten und prägendsten Stürmer in Europa.

 

Die Mannschaft aus Gentofte präsentiert sich in klassischer Turnieraufstellung nach dem Motto „klein aber fein“, das natürlich nichts mit den grossgewachsenen Wikinger zu tun hat, sondern viel mehr mit der Anzahl der Spieler.

Gentofte wird mit einem Goalie und genau 2 ganze Blöcke anreisen. Keine Angst, für die durchtrainierten Spitzensportler heisst dies eigentlich nur schneller ins Spiel kommen und wie gewohnt Gas geben; also auf physische und konditionelle Mängel der Dänen wird sich die Konkurrenz kaum verlassen können.

 

Ein Spitzenteam, keine Frage, und in meinen Augen ein heisser MARCH-Titel Anwärter auch weil die Dänen das Turnier im „Ländle“ stets sehr ernst nehmen und alles tun werden um Montagmorgen mit dem begehrten Cup in der Tasche nach Hause zu fliegen.

 

Gentofte Ravens

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Ein Team mit grossen Ambitionen:

 

 

Sayaluca

 

 

Savosa Yankee Lugano Cadempino: 4 ehemalige Tessiner Vereine die sich im Laufe der Zeit um den Präsidenten Viero Foglia zusammengeschweisst haben und seit ein paar Jahren fix eine der 4 besten Kampfmannschaften der höchsten Schweizer Liga auf den Platz schicken.

Seit der Einweihung, 2006, des Palamondo in Cadempino, eine der ersten und schönsten Inline Hockey Hallen auf Schweizer Boden, ist der Nachwuchsbereich von Sayaluca kontinuierlich gewachsen.

 

Eine Vision, ein Projekt, eine Idee, an der sich 2012, 5 Topspieler der einst glorreichen Rangers Lugano, mittlerweile ein Drittligist, beteiligt haben.

Die Resultate blieben nicht aus. 2013 konnten sich die „ragazzi“ von Trainer Bobo Bernasconi überraschend für das NLA Playoff Finale qualifizieren und letztes Jahr haben sie die Bronze Medaille beim Europacup in Delémont geholt.

 

Spieler wie Aron Fassora, Pietro Fassora, Marcel Müller und Goalie Roy Bay gehören zu den Standspielern der Schweizer Nationalmannschaft und mit der Offensivwucht und Torgefährlichkeit von Raffaele Meli, Marcel Muri und Michele Crivelli sind alle Spielbereiche von Sayaluca mit hoher Qualität besetzt.

 

Es sollte also nur eine Frage der Zeit sein bis die Träume, Schweizer und Europatitel, der „Luganesi“ endlich in Erfüllung gehen.

 

Der MARCH ist ein wichtiges Sprungbrett für Sayaluca, der letztes Jahr alle Spiele bis aufs Finale, in dem sie an Biel Seelanders scheiterten, überzeugend für sich entscheiden konnten.

2015 schwebt das Ziel natürlich ganz nach Oben, etwas anderes kommt für diese ehrgeizige Mannschaft wohl kaum in Frage.

Mal sehen ob Sayaluca an die tolle Leistung von 2014 anknüpfen kann…

 

Sayaluca 2014

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Es ist Zeit den erfolgreichsten Schweizer Verein der letzten 7 Jahre kurz vorzustellen:

 

Rossemaison

 

Mitten im Kanton Jura, ist Rossemaison mit rund 500 Einwohner ein winziges Dorf, mit einem der erfolgreichsten Inline Hockey Vereine der ganzen Schweiz. 1984 gegründet, haben die Mustangs gut 17 Jahre auf ihren ersten Schweizer Titel warten müssen.

 

2001 war es dann soweit und die Jurassier konnten in diesem Traumjahr auch den Europacup in England und den Schweizer Cup Titel holen.

Dann brach eine 7-jährige Durstrecke an, in der die Konkurrenz von La Tour und Biel Seelanders nicht zu bewältigen schien, bis es im 2008 zur wichtigsten Wende der Vereinsgeschichte kam: das offizielle Geburtsjahr der Rossemaison-Domination.

Mit 5 errungenen Schweizertitel in 6 Jahren, hat die Kampfmannschaft von Rossemaison ein neuer und kaum zu brechenden Rekord erzielt.

 

Spieler wie Emmanuel Weiss, Sebastien Koulmey aber vor allem der beste europäische Goalie, Joel Vuillemier haben zum Erfolg der Jurassier entscheidend beigetragen.

Auf internationaler Ebene konnten die Mustangs aber an die Leistung von 2001 nicht anknüpfen. Rossemaison ist praktisch jedes Jahr in allen Kategorien an den Europacups vertreten, was Nachhaltigkeit auf höchstem Niveau verspricht. Kein Wunder, wenn man sich die Mitgliederzahl und die Popularität die unsere Sportart in Rossemaison geniesst, genauer anschaut.

Inline hockey ist dort zu Hause und wird nicht als zweitrangiges Hockey eingestuft. Der Beweis dafür ist die neue Halle die Ende 2015 in einem der ärmsten Kantone der Schweiz für Rossemaison zu Verfügung stehen wird.

 

Trotz des schlechthin enormen Potential, wurde der MARCH bislang von den Jurassier nicht allzu ernst genommen und wichtige Resultate konnten sie nicht erreichen.

Mal sehen ob der neue Trainer Gilbert Christen seinen Spielern einen Mentalitätswechsel zuflüstern kann, was für die MARCH-Zuschauer noch mehr Spektakel und Emotionen bedeuten würde!

 

SHCR_2015

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Somit kommen wir zu unserem Kooperationsverein, der jedes Jahr ein Trainingslager bei uns absolviert und dieses Jahr zum ersten Mal auch den MARCH bestreitet:

 

 

Bissendorfer Panther

 

Unsere guten Freunde aus Niedersachsen spielen mittlerweile schon seit über zehn Jahren in der höchsten deutschen Inline-Skaterhockey Bundesliga.

Diesen hohen Standard konnte die Mannschaft solange halten, weil der Verein sehr viel in die eigene  Nachwuchsarbeit investiert und immer wieder kann die 1.Herren den Kader damit auffüllen.

 

Die Mannschaft hat sich in jeder Saison immer unter den besten acht Mannschaften platziert und konnte somit auch an den Play-Off-Spielen teilnehmen. Bei vielen Turnieren wurden sehenswerte Erfolge eingefahren, aber den richtigen Durchbruch auf internationaler Ebene konnten die Panthers noch nicht feiern.

Im Laufe der Jahre wurden sechs Spieler der Panthers in die Nationalmannschaft einberufen und konnten diverse Europameistertitel erringen (aktuell stellen die Panthers Sebastian Miller als einziger Nationalspieler).

 

Mit Zielstrebigkeit und Beständigkeit als oberstes Gebot, präsentieren sich die Panthers als sehr solide, physisch starke und technisch geschickte Mannschaft. Mit Danny Sellmann zwischen den Pfosten, können sich die Panthers auf einer der besten Torhüter der 1ten Bundesliga verlassen.

 

Die Spieler um Trainer Darian Abstoss gehen diese weite Reise nicht an um ein „Plauschturnier“ abzuhalten und Spieler wie Markus Köppl werden den MARCH nutzen um sich auch international behaupten zu können.

 

Also ja, die Konkurrenz schläft natürlich nicht, aber diese Mannschaft hat durchaus das Potential um es bis ganz oben zu schaffen.

 

Wir sind gespannt!

 

Bissendorfer Panther

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